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Negroamaro 8er Pack 2020 8 Fl. 37,50 statt 62,40 Rotwein   trocken Edition BARRIQUE Apulien Italien 1Pck(8)
k876

Negroamaro 8er Pack

Bewertung: (1)

Wein, Region Apulien, Italien

8 Fl. 37,50 statt 62,40

2020


Italien


Fassausbau
Alkohol: 14,5% Vol
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Negroamaro 8er Pack

'Wir schaffen Platz im Lager'

Wir sind fest entschlossen, Platz im Lager zu schaffen, denn neue Produkte und die neuen Jahrgänge werden bald vor unserer Tür stehen und mit den Hufen scharren.

Unser Dilemma ist Ihr Vorteil, denn Sie haben nun die tolle Gelegenheit solide, ehrliche Weine im 8er-Paket mit unglaublichen 50% Rabatt zu erstehen. Sollten Sie unsicher sein, welcher Wein Ihr Favorit werden soll, bieten wir zum Kennenlernen ein Probierpaket an, das aus allen 6 Weinen dieses einmaligen Angebots besteht.

Da fängt das neue Jahr ausnahmsweise einmal gut an!

Ein toller Rotwein, nicht zu schwer, zu jedem Anlass, der jeden Gaumen mit seinen delikaten Aromen umschmeichelt. Sein Geschmack ist äußerst delikat und intensiv fruchtig. Im langen Finale fügen sich auch feine Gewürzaromen wie beispielsweise Piment hinzu. Die Tannine sind lebendig, doch sehr harmonisch.

Unser Negroamaro - der Name bedeutet: schwarz-bitter - ist typisch 'italienisch', in seiner Art mittelschwer, unkompliziert und das in Top Qualität.

Dunkle Beeren, Kirschen und Maulbeeren, ein Hauch Bitterschokolade vereinigen sich im Duft mit der interessanten ländlichen Art dieses Anbaugebietes. Sein Geschmack in Verbindung mit weichen Tanninen macht Appetit auf leichte, mediterrane Speisen.

Lassen Sie sich in die wunderschöne Landschaft Apuliens entführen! Uralte Olivenbäume, frische, ländliche Küche, Kräuter und urtümliche Weine - das alles macht diese Region so unwiderstehlich. Und ihre Weine ebenso!

Die ideale Trinktemperatur dieses Weines liegt bei etwa 16° Celsius. In jedem Fall sollte man bedenken, dass sich die Temperatur beim Ausschenken ins Glas schlagartig um ein bis zwei Grad erhöht. Daher sollten Weine generell besser etwas kühler serviert werden.

Serviertemperatur: 14 - 16°C

Harmoniert mit: Antipasti, Crostini und frischen Tomaten, Oliven und Knoblauch, gegrilltem Fisch, Pasta und Pizza, frischem Thunfisch mit Tomaten und Oliven.

Artikelgruppe Wein
Farbe

Rotwein

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Rotwein enthält meist weniger Säure als Weißwein, dafür mehr Farbstoffe, Tannine / Gerbsäure und Extrakte aus den Schalen der roten Beeren, die zusammen mit dem Saft vergoren werden.

Die Tannine schmecken leicht bitter und hinterlassen auf Zunge und Gaumen einen leicht bitteren, mehr oder minder pelzigen, adstringierenden Eindruck.

Der höhere Extraktgehalt gibt aber Rotweinen, oft zusammen mit einem gekonnten Holzfassausbau, auch ein besseres Alterungspotential.

Große Weine sind daher oft Rotweine und können im Weinkeller 20, 30 oder mehr Jahre reifen und an Finesse gewinnen.

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Geschmacksrichtung

trocken

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Trocken (auch sec, seco, secco, dry)
Weine bis 4 g/l Restzucker
oder bis zu 9 g/l Restzucker bei Weinen mit viel Säure
(der Säuregehalt darf dabei höchstens 2 g/l niedriger als der Restzucker sein).

Geschmacksangaben bei Wein beziehen sich vor allem auf die Süßegrade und werden in Deutschland vor allem mit den Begriffen trocken, halbtrocken, lieblich und süß bezeichnet.

Die Süßegrade beim Wein sind in der EU einheitlich geregelt nach dem unvergorenen Restzuckergehalt im Wein.

Die subjektive Wahrnehmung hängt aber nicht allein vom Zuckergehalt ab, ist also nicht direkt messbar, denn auch andere Faktoren, wie Säuregehalt, Tannine, Alkoholgehalt, Glycerin u.a. beeinflussen unseren 'Geschmack‘. Auch Alter und Reife des Weines spielen eine Rolle.

So kann ein säurearmer Wein mit relativ geringer Säure als lieblich oder süß wahrgenommen werden und ein säurereicher Wein mit relativ viel Restzucker als trocken.

Nach den EU-Regeln gilt bei Wein als:
(Bei Schaumwein gelten wegen des hohen Kohlensäuregehalts andere Werte)

Trocken (auch sec, seco, secco, dry)
Weine bis 4 g/l Restzucker
oder bis zu 9 g/l Restzucker bei Weinen mit viel Säure
(der Säuregehalt darf dabei höchstens 2 g/l niedriger als der Restzucker sein).

Halbtrocken (auch demi-sec, semi-sec, abboccato, semiseco, medium dry)
Über 4 bis 12 g/l Restzucker je Liter oder
über 4 bis 18 g/l Restzucker bei Weinen mit viel Säure
(der Säuregehalt darf dabei höchstens 10 g/l niedriger als der Restzucker sein).

Lieblich (auch moelleux, amabile, medium sweet)
Über 12 g/l (18 g/l bei Weinen mit viel Säure ) bis 45 g/l Restzucker.

Süß (doux, dolce, dulce, sweet)
Über 45 g/l Restzucker


Andere Geschmacksbezeichnungen
Neben den Begriffen trocken, halbtrocken, lieblich und süß durften in Deutschland früher keine anderen Bezeichnungen für den Geschmack/Süßegrad verwendet werden, es galt das Verbotsprinzip. Das hat sich inzwischen vor allem durch ein Urteil des Oberverwaltungsgerichts Koblenz zum Begriff 'feinherb' geändert, der von Moselwinzern erstritten wurde.

Feinherb
Für deutsche Weine, besonders von der Mosel hat sich inzwischen dieser neue Begriff eingebürgert für Weine, die halbtrocken bis lieblich sind, aber auch eine kräftige Säure haben, die von dem Restzucker abgepuffert wird. Gerade bei den Riesling-Weinen der Mosel mit ihrer typischen Säure ist ein gewisser Restzucker für das Süße-Säurespiel interessant.

Mild
Der Begriff mild wird sowohl für relativ säurearme Weine verwendet, als auch für Weine mit hohem Restzuckergehalt bis 45 g/l und mehr.

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Land

Italien

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Weinland Italien

Italien ist neben Frankreich bei den deutschen Weingenießern das beliebteste Herkunftsland. Das ist auch kein Wunderer, denn beide Länder konkurrieren sozusagen seit dem Ende des römischen Reiches um den Titel des 'klassischen Weinbaulands schlechthin'.

Für die alten Griechen war Italien das 'Land des Weines' (gr. Oinotria); seit 3000 Jahren wird zwischen Alpen und Sizilien Wein angebaut und vinifiziert - heute auf 650.000 Hektar (sechs Mal so viel wie in Deutschland). 400 Rebsorten sind für die Weinherstellung zugelassen. In 20 Weinbaugebieten werden jährlich etwa 45 Millionen Hektoliter Wein gekeltert. Damit ist Italien weiterhin das Weinland Nummer 1 weltweit. Der Pro-Kopf-Verbrauch der Italiener liegt bei mehr als 40 Liter jährlich, fast doppelt so viel wie in Deutschland.

Qualitätsstufen
Die Qualität wird in drei Stufen eingeteilt, die auf dem Etikett Angaben zu Herkunft, Rebsorte und Jahrgang haben dürfen. Die Bezeichnung 'IGT' steht für 'Indicazione Geografica Tipica'; das vereist auf typische regionale Merkmale. Obwohl dies die Eingangsstufe der Qualitätsweise ist, gibt es auch hier renommierte Erzeuger mit ausgezeichneten Weinen. Nominal eine Stufe höher rangieren die 'DOC'-Weine ('Denominazione di origine controllata'); ihr Anbaugebiet muss klar umrissenen sei, es werden nur bestimmte Weinsorten zugelassen und das Herstelltungsverfahren vorgeschrieben. Noch strengeren Vorschriften müssen sich die 'DOCG'-Weine ('Denominazione di origine controllata e garantita') unterziehen; nur 72 Regionen Italiens erfüllen diese. Ihre Etiketten dürfen auch Details über ihre Herkunft nennen. Gestattet sind zusätzliche Qualitätsbezeichnungen wie Superiore (gesetzliche Vorschriften werden übererfüllt), Riserva (lange im Holzfass gereift) oder Classico (für traditionsreiche Lagen).

Regionen und Anbaugebiete
Gleich elf DOCG-Gebiete (und 51 DOC-Regionen) kann die Toscana aufbieten. Am bekanntesten ist sicher der Chianti, der italienische Wein schlechthin. Er muss zu 75 Prozent aus Sangiovese-Trauben bestehen, als DOCG-Wein sogar zu 80 Prozent. Als edelster Tropfen der Toscana gilt der Brunello die Montalcino (auch Rosso di Montalcino), der ausschließlich aus der Brunello-Traube gekeltert werden darf, einer nahen Verwandten der Sangiovese. Mancher Winzer verzichtet auf die Qualitätsbezeichnung, verkauft aber international angesehene IGT-Weine als 'Super-Toscaner', die meist mit französischen Trauben wie Cabernet Sauvignon, Merlot und Syrah erzeugt werden.

Das Weinbaugebiet Venetien im Norden Italiens reicht von den südlichen Alpen, wo überwiegend Weißweine angebaut werden, bis zum Flachland in Küstennahe und in der Po-Ebene, das eher für Rotweine bekannt ist. Als Zentrum des Weinhandels gilt Verona. 14 Zonen wurden als DOCG-Weingebiete ausgezeichnet, doppelt so viele haben das DOC-Siegel. Bekannt sind vor allem die roten Bardolino und Valpolicella, die nahe des Gardasees wachsen, sowie Prosecco aus der Glera-Traube, dessen Herkunft ebenfalls geschützt ist. Besonders hoch geschätzt wird der Amarone (di Valpolicella) aus luftgetrockneten Trauben.

Piemont ('am Fuß der Berge') im Nordwesten Italiens weist vier Unterregionen (Piemonte L'Astigiano, Piemonte Le Langhe, Piemonte Il Monferrato und Piemonte Il Nord) mit 42 DOC-Gebiete und 16-DOCG-Zonen auf. Die bekanntesten Weine - Barolo und Barbaresco - Stammen aus der Region um die Traffelstadt Alba, als aus Piemonte Le Langhe. Zunehmender Beliebtheit erfreut sich aber auch der Dolcetto, der seit Jahre ebenfalls DOCG-Status nachweisen kann. Unter den Weißweinen ist vor allem der Gavi international hoch geschätzt. DOCG-qualifiziert ist auch Asti, nicht zuletzt wegen seiner Schaumweine berühmt.

Apulien liegt am 'Absatz' des italienischen Stiefels. Italiens zweitgrößte Weinregion zieht sich entlang der gut 400 Kilometer Adriaküste und ist überwiegend flach und nur von wenigen Hochebenen durchbrochen. Heiße, trockene Tage und kühle Nächte Schafen beste Voraussetzungen für kraft- und gehaltvolle Weine. Drei Viertel der Fläche ist den roten Rebsorten vorbehalten. Ganz oben auf der Beliebtheitsskala steht der Primitivo, eine der ältesten kultivierten Traube. Traditionell viel Beachtung schenkt aber auch auch autochthonen Sorten. Apulien weist vier DOCG und 28 DOC-Appellationen aus.

Italien größtes Weinbaugebiet ist Sizilien. Seine Anbaufläche übertrifft die aller Weinbaugebiete Deutschlands. Bekanntester Tropfen hier ist der Nero d'Avola. Doch ebenso typisch sind die Roten Frapato und Perricone. Und trotz des heißen Klimas wird auf Sizilien mehr Weiß- als Rotwein erzeugt, bekannt sind zum Beispiel Grillo und Cataratto. Aktuell gibt es auf der größten Mittelmeerinsel zwei Dutzend DOC-Gebiete und sogar eine mit der DOCG-Qualitätsstufe.

Weitere Qualitätsweinbaugebiete Italiens sind (von Nord nach Süd): Südtirol/Trentino, Friaul, Aostatal, Lombardei, Ligurien, Emilia Romagna, Umbrien, Marken, Abruzzen, Molise, Latium, Kampanien, Basilika, Kalabrien und Sardinien.

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Region

Apulien

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Lassen Sie sich in die wunderschöne Landschaft Apuliens entführen!

Uralte Olivenbäume, frische, ländliche Küche, Kräuter und urtümliche Weine - das alles macht diese Region so unwiderstehlich. Und ihre Weine ebenso!

Apulien liegt am 'Absatz' des italienischen Stiefels. Italiens zweitgrößte Weinregion zieht sich entlang der gut 400 Kilometer Adriaküste und ist überwiegend flach und nur von wenigen Hochebenen durchbrochen. Heiße, trockene Tage und kühle Nächte Schafen beste Voraussetzungen für kraft- und gehaltvolle Weine. Drei Viertel der Fläche ist den roten Rebsorten vorbehalten. Ganz oben auf der Beliebtheitsskala steht der Primitivo, eine der ältesten kultivierten Traube. Traditionell viel Beachtung schenkt aber auch auch autochthonen Sorten. Apulien weist vier DOCG und 28 DOC-Appellationen aus.

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Fassausbau

Rebsorten Negroamaro:
  8 Flaschen Wein zum Vorteils-Weinpaket-Preis. Greifen Sie zu, solange der Vorrat reicht. Der Sonderpreis gilt nur für kurze Zeit. Enthält SULFITE.
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'Enthält Sulfite' steht auf nahezu jedem Weinetikett.

Warum enthält Wein Sulfite, fragt sich daher der Verbraucher.

Nahezu alle Weine enthalten Sulfite bzw. Schwefeldioxid, ein Antioxidationsmittel, das vor allem zur Sauerstoffreduktion eingesetzt wird, um den Wein haltbar zu machen. Bei der Verarbeitung, Vinifizierung und der Abfüllung des Weines wird Sauerstoff aus der Luft in den Wein eingetragen. Dieser Sauerstoff ist aber nicht nur zur Vergärung des Zuckers in Alkohol nötig, er ermöglicht auch mikrobielle Veränderungen des fertigen Weines, wie Nachgärungen, Essigbildung, etc.

Ohne diese Schwefelverbindungen, die antioxidativ und antimikrobiell wirken, wäre unsere heutige Weinqualität und Weinkultur nicht denkbar, sie werden seit Jahrhunderten bei der Weinerzeugung eingesetzt. Sulfite schützen den Wein vor unerwünschten mikrobiellen Veränderungen und machen ihn haltbar.

Als allergener Stoff müssen Sulfite nach einer EU-Kennzeichnungspflicht seit 2005 ab 10mg/l auch auf Weinetiketten zur Information für Allergiker angegeben werden. Es gibt für Wein in der EU Grenzwerte zwischen 90 mg/l und 400 mg/l. Trockene Weine und Rotweine haben niedrigere Grenzwerte als Weissweine und süsse Weine. Für Weine aus BIO-Produktion gelten nochmal geringere Werte als für konventionell hergestellte Weine.

Kommt der Kater also vom Wein?

Die Hauptursache für Kopfschmerzen, etc. nach übermäßigem Weingenuss ist eindeutig der Alkohol. Nicht allen sind die Grenzen ihrer Alkoholverträglichkeit bewußt. Neben anderen Stoffen wie z.B. Histaminen im Rotwein oder übermäßiger Säure im Weisswein, kann auch der Schwefelgehalt bei besonders empfindlichen Menschen eine Ursache für anschließende gesundheitliche Beschwerden sein.

Gibt es schwefelfreie Weine?

Gänzlich schwefelfreie Weine gibt es nicht, denn die Trauben enthalten bereits von Natur aus geringe Mengen an Sulfiten und bei der alkoholischen Gärung durch Weinhefen werden auch Schwefelverbindungen gebildet. Dieser 'Natürliche' Gehalt an Sulfiten liegt aber unter 10 mg/l oder liegt bei maximal 30mg/l.

Es gibt aber inzwischen auch Weine ohne zugesetzte Sulfite, aber sie konnten sich nicht wirklich durchsetzen, denn die Weine sind oft gewöhnungsbedürftig im Geschmack und haben in der Regel eine eingeschränkte Haltbarkeit. Deshalb führen wir solche Weine in unserem Sortiment auch nicht.

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Jahrgang

2020

Inhalt 1 Pck(8)
Alkohol 14,5% Vol
Erzeuger/Hersteller Edition BARRIQUE
Abfüller/verantwortlicher
Lebensmittelunternehmer

Cantine Paolo Leo SRL, via Tuturano, 21, I 72025 San Donaci.

Art-Nr

k876 - 4049321118762

Restzucker 5,5g/L
Säure 6,0g/L

Fattoria Nottola - Montepulciano
Diese Azienda genießt den Ruf eines Topp-Weinproduzenten in Montepulciano.
Die Rebflächen dieses Weinguts befinden sich direkt an den Hügeln der malerischen kleinen Stadt Montepulciano, unweit Florenz, in der Provinz Siena. Die Trauben wachsen auf Lehm-Kalkböden, die den Weinen einen weichen, warmen aber auch aufregend leichten und fruchtigen Charakter verleiht.
Die Azienda Agricola Nottola liegt auf einem wunderschönen Hügel umgeben von Weinbergen in der prestigeträchtigen Region des Vino Nobile di Montepulciano. Dieser Spitzenwein der Toskana wird hier schon sein über tausend Jahren erzeugt und die Region zeichnet sich durch seine enorme historische und Kulturelle Bedeutung aus.
Anterivo Giomarelli, der schon immer ein leidenschaftlicher Anhänger guter Weine war, erwarb die Azienda Ende der 1980er Jahre. Das Anwesend bestand derzeit aus der Villa Bracci aus dem 19.Jahrhundert, das schon in den Karten des 'Catasto Lorenese' verzeichnet ist. Umgeben von Bauernhäusern in typisch toskanischer Architektur. Diese beherbergten im Altertum den Keller, eine Ölmühle, die Ställe, ein Getreidespeicher und einer Fläche von 10 Hektar Weinberge.
Mit großer Leidenschaft und Überzeugung und dank des Erwerbs von umliegendem Land lege Anterivo neue Weinberge an, renovierte alle Gebäude grundlegend und erbaute ein neues Weingut. Das alles unter größter Achtung der Landschaft, der Umgebung und des Terroirs. Es trieb ihn der feste Wille, 'noble' Weine (Nobilis) zu erzeugen.
Im Jahr 1997 wurden die Renovierungs- und Erweiterungsarbeiten abgeschlossen und das Weingut neben der Villa Bracci aus dem neunzehnten Jahrhundert fügt sich perfekt in die Kulisse der Weinberge ein, die in die typische toskanische Landschaft eingebettet sind. Es wurde einerseits strikt darauf geachtet, das alte architektonische Erbe, die alten Strukturen zu bewahren und gleichzeitig neueste Technologien zu integrieren, die die Herstellung moderner Weine auf höchstem Qualitätsniveau zu produzieren. Es entstehen charakteristische Weine, die das toskanische Terroir widerspiegeln.
Heute umfasst die Azienda zwanzig Hektar Weinberge, Olivenhaine und einen Weinkeller von eintausendsiebenhundert Quadratmetern. Dort werden die Weine in funktioneller Umgebung mit dem Höchstmaß an Qualitätsbewusstsein verarbeitet und gelagert.
Dank der langjährigen, wertvollen Partnerschaft mit dem bekannten Önologen Riccardo Cotarella war es von Anfang an möglich, stilvolle Weine mit großer Finesse und Potenzial zu erzeugen.
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Kundenmeinungen
Andreas Schenk aus Fröndenberg
bewertete den Artikel am 01.08.2021
mit
Ein überraschender leckerer Wein für wennig Geld. Mehr davon.

Anlass-Empfehlung: Am Abend auf der Terrasse


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Suchbegriffe: Italienischer Rot-Wein vino rosso trocken 2020