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Les Barres 2022 St. Chinian AOP Rotwein  Vegan trocken Producteurs Reunis Languedoc-Roussillon Frankreich 750ml-Fl
0452

Les Barres

Wein, Region Languedoc-Roussillon, Frankreich

St. Chinian AOP

dunkle Frucht, weiche Tannine

2022


Frankreich


Alkohol: 14,0% Vol
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Les Barres

Die Appellation St. Chinian wurde im Jahre 1982 gegründet und ist eine sehr wichtige Qualitätsanbauregion im Languedoc. 20 Dörfer im Nordwesten von Béziers bilden dieses AOP-Gebiet.

Das Terroir des Cuvées 'Les Barres' wird von Kreideböden bestimmt. Im südlichen Teil der Appellation St. Chinian befinden sich die Parzellen an Hängen in unmittelbarer Nähe zum Mittelmeer. Da die Wasserspeicherkapazität von Kreideböden sehr schlecht ist, haben sich die Reben an die Trockenheit angepasst.

Tiefe Bewurzelung und niedrige Erträge ermöglichen optimale Qualitäten in diesem Klima. Die traditionelle Erziehungsform Gobelet schützt vor extremen Sonnenstrahlen, kann jedoch nur per Hand bearbeitet werden.

Alle diese Bedingungen spiegeln sich in der Art und in der Qualität dieses umwerfenden Rotweins wider. Die Kombination aus diesen beiden kraftvollen und farbintensiven Rebsorten Syrah und Grenache ist äußerst gelungen. Tiefe Farbe verspricht tiefen, nachdrücklichen Weingenuss. Und der wird erfüllt: Dunkle, warme, reife Beerenfrüchte verbinden sich mit saftigen Kirschen und feinen Gewürznoten und Anklängen von Tabak, Schokolade und Süßholz. Und das alles wunderbar harmonisch und ausgeglichen. Der Wein ist kräftig und doch elegant, da die Tannine rund und weich ausfallen.

Trotz der Komplexität und Intensität dieses Rotweins sollte die Serviertemperatur nicht zu hoch sein, damit die doch vorhandene Leichtigkeit des Weines hervorgehoben werden kann.

Die ideale Trinktemperatur dieses Weines liegt bei etwa 16° Celsius. In jedem Fall sollte man bedenken, dass sich die Temperatur beim Ausschenken ins Glas schlagartig um ein bis zwei Grad erhöht. Daher sollten Weine generell besser etwas kühler serviert werden. Atmen lassen.

Serviertemperatur: 14 bis 16°C

Harmoniert mit: Herzhaften mediterranen Gemüsegerichten, Lammfleisch (gebraten, gegrillt oder aus dem Backofen), Wildgerichte (Reh, Hirsch, (Rotwild, Damwild), Elchwild, Gamswild, Wildschwein, Hase und Wildkaninchen) mit fruchtigen Soßen, herhaften Enten-, Gänse-, Leber- oder Schweinepasteten, Schmorgerichten mediterran gewürzt, würzigem Käse - dann leicht gekühlt servieren.

Artikelgruppe Wein
Farbe

Rotwein

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Rotwein enthält meist weniger Säure als Weißwein, dafür mehr Farbstoffe, Tannine / Gerbsäure und Extrakte aus den Schalen der roten Beeren, die zusammen mit dem Saft vergoren werden.

Die Tannine schmecken leicht bitter und hinterlassen auf Zunge und Gaumen einen leicht bitteren, mehr oder minder pelzigen, adstringierenden Eindruck.

Der höhere Extraktgehalt gibt aber Rotweinen, oft zusammen mit einem gekonnten Holzfassausbau, auch ein besseres Alterungspotential.

Große Weine sind daher oft Rotweine und können im Weinkeller 20, 30 oder mehr Jahre reifen und an Finesse gewinnen.

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Geschmack

trocken

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Trocken (auch sec, seco, secco, dry)
Weine bis 4 g/l Restzucker
oder bis zu 9 g/l Restzucker bei Weinen mit viel Säure
(der Säuregehalt darf dabei höchstens 2 g/l niedriger als der Restzucker sein).

Geschmacksangaben bei Wein beziehen sich vor allem auf die Süßegrade und werden in Deutschland vor allem mit den Begriffen trocken, halbtrocken, lieblich und süß bezeichnet.

Die Süßegrade beim Wein sind in der EU einheitlich geregelt nach dem unvergorenen Restzuckergehalt im Wein.

Die subjektive Wahrnehmung hängt aber nicht allein vom Zuckergehalt ab, ist also nicht direkt messbar, denn auch andere Faktoren, wie Säuregehalt, Tannine, Alkoholgehalt, Glycerin u.a. beeinflussen unseren 'Geschmack‘. Auch Alter und Reife des Weines spielen eine Rolle.

So kann ein säurearmer Wein mit relativ geringer Säure als lieblich oder süß wahrgenommen werden und ein säurereicher Wein mit relativ viel Restzucker als trocken.

Nach den EU-Regeln gilt bei Wein als:
(Bei Schaumwein gelten wegen des hohen Kohlensäuregehalts andere Werte)

Trocken (auch sec, seco, secco, dry)
Weine bis 4 g/l Restzucker
oder bis zu 9 g/l Restzucker bei Weinen mit viel Säure
(der Säuregehalt darf dabei höchstens 2 g/l niedriger als der Restzucker sein).

Halbtrocken (auch demi-sec, semi-sec, abboccato, semiseco, medium dry)
Über 4 bis 12 g/l Restzucker je Liter oder
über 4 bis 18 g/l Restzucker bei Weinen mit viel Säure
(der Säuregehalt darf dabei höchstens 10 g/l niedriger als der Restzucker sein).

Lieblich (auch moelleux, amabile, medium sweet)
Über 12 g/l (18 g/l bei Weinen mit viel Säure ) bis 45 g/l Restzucker.

Süß (doux, dolce, dulce, sweet)
Über 45 g/l Restzucker


Andere Geschmacksbezeichnungen
Neben den Begriffen trocken, halbtrocken, lieblich und süß durften in Deutschland früher keine anderen Bezeichnungen für den Geschmack/Süßegrad verwendet werden, es galt das Verbotsprinzip. Das hat sich inzwischen vor allem durch ein Urteil des Oberverwaltungsgerichts Koblenz zum Begriff 'feinherb' geändert, der von Moselwinzern erstritten wurde.

Feinherb
Für deutsche Weine, besonders von der Mosel hat sich inzwischen dieser neue Begriff eingebürgert für Weine, die halbtrocken bis lieblich sind, aber auch eine kräftige Säure haben, die von dem Restzucker abgepuffert wird. Gerade bei den Riesling-Weinen der Mosel mit ihrer typischen Säure ist ein gewisser Restzucker für das Süße-Säurespiel interessant.

Mild
Der Begriff mild wird sowohl für relativ säurearme Weine verwendet, als auch für Weine mit hohem Restzuckergehalt bis 45 g/l und mehr.

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Land Frankreich
Region Languedoc-Roussillon
Rebsorten

Syrah

,

Grenache

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Syrah


Syrah ist eine ganz großartige und königliche Rebsorte! Sie gehört zu den edelsten Rebsorten der Welt. Sie liefert kräftige, würzige Weine. Tief rot, mit fast schon violetten Reflexen glänzt der Wein im Glas. Überströmende Fruchtaromen laden zum Verweilen ein.

Ihre dicke Schale bringt tiefe, dunkle Frucht und kräftige Tannine. Ebenso intensiv ist das Bukett: warm und fruchtig, würzig und aromatisch. Verführerische dunkle Früchte wie Blaubeeren, schwarze Johannisbeeren, Brombeeren und Pflaumen harmonieren mit Noten von Tabak, Zimt, schwarzen Oliven, schwarzer Schokolade.

Syrah ist eine der beliebtesten und bedeutendsten Edel-Rebsorten der Welt. Sie ist eine natürliche Kreuzung der alten französischen Rebsorten Dureza x Mondeuse. Sie stammt mit höchster Wahrscheinlichkeit aus dem Rhone-Tal in Frankreich. Seit dem Aufstiegs Australiens in die Weinbauwelt ist die Syrah vielen auch als Shiraz bekannt.

Schwierig ist bei der Syrah die Reife und damit die Weinlese. Bei zu wenig Sonne werden die Trauben nicht reif, bei zuviel davon werden sie zu schnell überreif und verlieren somit schnell Säure und Frucht. Der optimale Lesezeitpunkt ist daher von entscheidender Bedeutung für die Qualität der Weine.

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Rebsorte Grenache


Die Weine der Grenache sind fruchtig und gerbstoffarm. Obwohl sie einen hohen Alkoholgehalt aufweisen, präsentieren sie sich sehr fruchtbetont und mild. Sie duften und schmecken nach Himbeeren, Pfeffer, schwarzen Johannisbeeren, oft nach Kirschen, Lorbeer und Süßholz.

Grenache wird selten sortenrein ausgebaut, sondern liefert als Mischungspartner für zum Beispiel Tempranillo, Syrah (Shiraz) und Monastrell (Mouvedre) die besonders attraktive fruchtige Komponente und mildert somit die höheren Säure- und Tannin-Strukturen dieser Weine ab.

Es wird davon ausgegangen, dass diese Rebe ihren Ursprung in Spanien hat. Heute gehört Grenache (Garnacha) zu den weltweit am häufigsten gepflanzten roten Rebsorten. Sie wird vorzugsweise in besonders heißen und trockenen Gebieten angebaut, da die Reben mit diesen Bedingungen außerordentlich gut zurecht kommen.

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  Enthält SULFITE.
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'Enthält Sulfite' steht auf nahezu jedem Weinetikett.

Warum enthält Wein Sulfite, fragt sich daher der Verbraucher.

Nahezu alle Weine enthalten Sulfite bzw. Schwefeldioxid, ein Antioxidationsmittel, das vor allem zur Sauerstoffreduktion eingesetzt wird, um den Wein haltbar zu machen. Bei der Verarbeitung, Vinifizierung und der Abfüllung des Weines wird Sauerstoff aus der Luft in den Wein eingetragen. Dieser Sauerstoff ist aber nicht nur zur Vergärung des Zuckers in Alkohol nötig, er ermöglicht auch mikrobielle Veränderungen des fertigen Weines, wie Nachgärungen, Essigbildung, etc.

Ohne diese Schwefelverbindungen, die antioxidativ und antimikrobiell wirken, wäre unsere heutige Weinqualität und Weinkultur nicht denkbar, sie werden seit Jahrhunderten bei der Weinerzeugung eingesetzt. Sulfite schützen den Wein vor unerwünschten mikrobiellen Veränderungen und machen ihn haltbar.

Als allergener Stoff müssen Sulfite nach einer EU-Kennzeichnungspflicht seit 2005 ab 10mg/l auch auf Weinetiketten zur Information für Allergiker angegeben werden. Es gibt für Wein in der EU Grenzwerte zwischen 90 mg/l und 400 mg/l. Trockene Weine und Rotweine haben niedrigere Grenzwerte als Weissweine und süsse Weine. Für Weine aus BIO-Produktion gelten nochmal geringere Werte als für konventionell hergestellte Weine.

Kommt der Kater also vom Wein?

Die Hauptursache für Kopfschmerzen, etc. nach übermäßigem Weingenuss ist eindeutig der Alkohol. Nicht allen sind die Grenzen ihrer Alkoholverträglichkeit bewußt. Neben anderen Stoffen wie z.B. Histaminen im Rotwein oder übermäßiger Säure im Weisswein, kann auch der Schwefelgehalt bei besonders empfindlichen Menschen eine Ursache für anschließende gesundheitliche Beschwerden sein.

Gibt es schwefelfreie Weine?

Gänzlich schwefelfreie Weine gibt es nicht, denn die Trauben enthalten bereits von Natur aus geringe Mengen an Sulfiten und bei der alkoholischen Gärung durch Weinhefen werden auch Schwefelverbindungen gebildet. Dieser 'Natürliche' Gehalt an Sulfiten liegt aber unter 10 mg/l oder liegt bei maximal 30mg/l.

Es gibt aber inzwischen auch Weine ohne zugesetzte Sulfite, aber sie konnten sich nicht wirklich durchsetzen, denn die Weine sind oft gewöhnungsbedürftig im Geschmack und haben in der Regel eine eingeschränkte Haltbarkeit. Deshalb führen wir solche Weine in unserem Sortiment auch nicht.

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Jahrgang

2022

VEGAN
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Wieso ist ein Wein eigentlich nicht generell vegan?

Wein wird ja ausschließlich aus Weintrauben gewonnen, müsste also nicht jeder Wein vegan sein, fragt man sich. Die Antwort ist, dass bei der Verarbeitung von Weinen auch tierische Produkte eingesetzt werden können, wie z.B. Gelatine oder Kasein zur Klärung und Filtration.

Die Zutatenliste eines Produktes beantwortet nicht immer automatisch die Frage, ob tierische Produkte verwendet wurden, denn zum einen ist für eine Reihe Erzeugnisse keine Zutatenliste vorgeschrieben und zum anderen sind manche Hilfsstoffe, die zwar bei der Verarbeitung eingesetzt wurden, aber im fertigen Produkt nicht mehr vorhanden sind, aus der Zutatenliste nicht ersichtlich.

Unsere 'verganen Weine' sind für eine vegane Ernährungsweise geeignet, weil bei der Gewinnung, Herstellung und Verarbeitung keinerlei tierische Produkte eingesetzt wurden.

Zufällig oder unabsichtlich in ein Produkt geratene tierische Produkte, wie zum Beispiel Spuren von Verunreinigungen, weil auf den eingesetzten Maschinen auch nicht vegane Produkte verarbeitet werden, berücksichtigen wir bei der Kennzeichnung nicht, genauso wie den Einsatz von Mikroorganismen, wie z.B. Hefen.

Als Veganer bezeichnen sich in der Regel Menschen, die in ihrer Lebens- und Ernährungsweise über die Maßstäbe von Vegetariern hinausgehen und die Nutzung jeglicher Form tierischer Produkte vermeiden, oft nicht nur in der Ernährung, sondern in ihrem gesamten Verhalten, es wird also z.B. auch das Tragen von Bekleidung und Schuhen aus Leder abgelehnt.

Der 'Veganer an sich' existiert nicht! Die Beweggründe und die Konsequenz für eine vegane Lebensweise können sehr verschieden sein, meist sie sind ethisch-politischer Natur und speisen sich aus den Bereichen Gesundheit, Tier- und Umweltschutz aber auch Verteilungsgerechtigkeit und die Welternährungsproblematik spielen dabei oft eine Rolle.

Im Unterschied zu Veganern verzichten Vegetarier in der Regel nur auf Produkte von getöteten Tieren, verwenden also durchaus Eier, Milch oder Honig. Bei der Vielzahl der Beweggründe ist die Frage, welches Produkt vegan ist, oft nicht ganz einfach zu beantworten, hängt sie doch von der Konsequenz der veganen Betrachtungsweise ab.

Ob der Ansatz für eine bestimmte Ernährungsweise nun biologisch, vegetarisch oder vegan genannt wird, zu Grunde liegt immer die Frage danach, wo ein Produkt herkommt und mit welchen Zutaten oder Hilfsmitteln es hergestellt wird.
Und dies ist eine Frage, die uns schon immer bewegt und interessiert hat.

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Produkt für vegane Ernährung geeignet
Inhalt 750 ml-Fl
Alkohol 14,0% Vol
Erzeuger/Hersteller

Producteurs Reunis

Abfüller/verantwortlicher
Lebensmittelunternehmer

Les Producteurs Reunis a F 34360 Cebazan, Frankreich.

Art-Nr

0452 - 4049321045204

Restzucker 0,3g/L
Säure 3,5g/L = säurearmer Wein
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Wir werden im Weinhandel oft von unseren Kunden nach säurearmen Weinen gefragt, weil man säurereiche Weine nicht mag oder nicht gut verträgt.

Was hat es mit der Säure im Wein denn nun auf sich?

Zunächst einmal ist für unseren Geschmackseindruck nicht die vorhandene Säure im Wein allein ausschlaggebend, vielmehr ist unsere subjektive Wahrnehmung der Säure vom Zusammenspiel des vorhandenen Restzuckers mit der vorhandenen Säure abhängig.

So kann ein säurereicherer Wein mit relativ viel Restzucker als säurearm und mild wahrgenommen werden während dagegen ein säurearmer Wein mit wenig Restzucker als relativ sauer empfunden wird. Die Säure im Wein wird nämlich durch den vorhandenen Zucker 'abgepuffert'.

Wieviel Säure enthalten unsere Weine?

Weine (sowohl Weisswein als auch Rotwein) haben normalerweise einen Gesamtsäuregehalt von ca. 4,5-6,5 g/l. Als Faustregel bezeichnet man einen Wein mit unter 5 g/l als säurearm und oberhalb von 7,5 g/l als säurereich, auch wenn diese objektiven Messungen wie gesagt nicht immer identisch mit der empfundenen Säure sind. Säurearme Weine werden oft auch als 'mild' bezeichnet, der Begriff ist aber etwas missverständlich, weil manchmal auch Weine mit hohem Restzuckergehalt bis 45 g/l und mehr als mild bezeichnet werden.

Die enthaltene Gesamtsäure können Sie für alle unsere Weine im Onlineshop im Produktpass jedes Weines ersehen.

Wo kommen die Säuren her und was bewirken sie?

Die wichtigsten Säuren im Wein sind Weinsäure, Apfelsäure und Zitronensäure. Sie sind bereits in den Trauben vorhanden, um sie vor Fäulnis und Gärung zu schützen. Während der alkoholischen Gärung und beim Ausbau des Weines in Holzfässern oder im Tank entstehen weitere Säuren, wie Milchsäure, Buttersäure und Essigsäure. Sie alle geben dem Wein Frische und Lebendigkeit. Die knackige Apfelsäure ist besonders im Weisswein erwünscht, weil sie die Frische und Fruchtigkeit betont. Bei Rotweinen versucht der Winzer durch einen biologischen Säureabbau gezielt die Apfelsäure in die mildere Milchsäure umzuwandeln, weil sie die Harmonie des Rotweins stören kann.

Auch für die Lagerfähigkeit des Weines spielt die Säuren eine wichtige Rolle.

Welche Beschwerden kann zuviel Säure auslösen?

Bei überempfindlichen Menschen kann zuviel Säure im Wein die Magenschleimhaut und den Zwölffingerdarm reizen. Besonders Weissweine mit hohem Säuregehalt können bei ihnen Magenschmerzen und Sodbrennen hervorrufen und langfristig Magenschleimhautentzündungen Vorschub leisten.

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