+49 (0)5126 970 - 0 +49 (0)5126 970 - 0 email
  Home Weine Wein-Vorteilspakete Château Lacroix Mauvinon 6er
Aktionspreis
Château Lacroix Mauvinon 6er 2022 6er Bordeaux Holzkiste Rotwein   trocken Stèphane Lacroix, Propriétaire Bordeaux St.Emilion Frankreich 1Pck(6)
k843

Château Lacroix Mauvinon 6er

Wein, Saint-Emilion, Region Bordeaux St.Emilion, Frankreich

6er Bordeaux Holzkiste

2022


Erzeuger: Stèphane Lacroix, Propriétaire

Frankreich


Alkohol: 13,0% Vol
Dieser Artikel ist ab Lager lieferbar im Onlineshop mehr als 60 verfügbar
Verfügbarkeit in teilnehmenden Läden prüfen:
ähnliche Artikel
Château Haut Methee
Jahrgang 2018
750ml-Fl
9,60
Château Lamothe Guignard
Jahrgang 2005
750ml-Fl
54,00
Château de la Lambertie
Jahrgang 2019
750ml-Fl
6,90
Château Kirwan
Jahrgang 2013
750ml-Fl
89,00
Château La Grave
Jahrgang 2016
750ml-Fl
17,80
Château Lamothe Guignard
Jahrgang 2010
750ml-Fl
42,80

Château Lacroix Mauvinon 6er

Dieser Rotwein aus dem Saint-Emilion ist eine ganz besondere Kostbarkeit. Es gibt nur wenige Bordeaux-Weine, die zu 100% aus Merlot bereitet werden. Der berühmteste ist wohl Château Petrus. Dort bestehen die Weinberge aus überwiegend uralten Kiesablagerungen mit einer darunter liegenden Tonschicht. Die Weinberge unseres Château Lacroix Mauvinon befinden sich unweit des Château Petrus und bestehen immerhin auch zu 50% aus Kies und zu 50% aus Ton. Dieses Terroir steht für Weine von großer Finesse und Eleganz. Und unser Château Lacroix Mauvin zeigt seine Herkunft sehr eindrücklich.

Sein Duft offenbart eine perfekte Vermählung fruchtiger Aromen, kombiniert mit balsamischen Noten und edlem Leder. Und natürlich zeigt sich das Terroir durch Noten von Unterholz. Und wie bei seinem berühmten Vorbild gesellen sich auch Trüffelnoten hinzu.

Sein Geschmack subtil und edel, die Tannine sind reif und ausgewogen. Frucht und Würze stehen im absoluten Gleichgewicht. Ein einzigartiges Geschmackserlebnis.

Im Jahr 1999 wurde der Weinberg Saint-Emilion als erster der Welt von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt, also als Kulturlandschaft. Dies ist eine schöne Anerkennung der Weinbaulandschaft von Saint-Emilion, die von aufeinanderfolgenden Generationen leidenschaftlicher Winzer geprägt wurde.

Vom Rebschnitt bis zur Ernte wird dem Weinberg größte Sorgfalt und Aufmerksamkeit gewidmet, um Trauben von optimaler Qualität zu erzielen. Traditionelle Weinbereitung in temperaturkontrollierten Zementtanks. Lange Mazeration für optimale Extraktion.

Die ideale Trinktemperatur dieses Weines liegt bei etwa 16° Celsius. In jedem Fall sollte man bedenken, dass sich die Temperatur beim Ausschenken ins Glas schlagartig um ein bis zwei Grad erhöht. Daher sollten Weine generell besser etwas kühler serviert werden.

Serviertemperatur: 14 - 16° C.

Harmoniert mit: Trüffel- und Pilzgerichten, Pasteten (Fleisch, Geflügel, Gemüse oder Pilze) gegrilltem roten Fleisch, reifem Käse.

Artikelgruppe Wein
Farbe

Rotwein

schließen

Rotwein enthält meist weniger Säure als Weißwein, dafür mehr Farbstoffe, Tannine / Gerbsäure und Extrakte aus den Schalen der roten Beeren, die zusammen mit dem Saft vergoren werden.

Die Tannine schmecken leicht bitter und hinterlassen auf Zunge und Gaumen einen leicht bitteren, mehr oder minder pelzigen, adstringierenden Eindruck.

Der höhere Extraktgehalt gibt aber Rotweinen, oft zusammen mit einem gekonnten Holzfassausbau, auch ein besseres Alterungspotential.

Große Weine sind daher oft Rotweine und können im Weinkeller 20, 30 oder mehr Jahre reifen und an Finesse gewinnen.

schließen
Geschmacksrichtung

trocken

schließen

Trocken (auch sec, seco, secco, dry)
Weine bis 4 g/l Restzucker
oder bis zu 9 g/l Restzucker bei Weinen mit viel Säure
(der Säuregehalt darf dabei höchstens 2 g/l niedriger als der Restzucker sein).

Geschmacksangaben bei Wein beziehen sich vor allem auf die Süßegrade und werden in Deutschland vor allem mit den Begriffen trocken, halbtrocken, lieblich und süß bezeichnet.

Die Süßegrade beim Wein sind in der EU einheitlich geregelt nach dem unvergorenen Restzuckergehalt im Wein.

Die subjektive Wahrnehmung hängt aber nicht allein vom Zuckergehalt ab, ist also nicht direkt messbar, denn auch andere Faktoren, wie Säuregehalt, Tannine, Alkoholgehalt, Glycerin u.a. beeinflussen unseren 'Geschmack‘. Auch Alter und Reife des Weines spielen eine Rolle.

So kann ein säurearmer Wein mit relativ geringer Säure als lieblich oder süß wahrgenommen werden und ein säurereicher Wein mit relativ viel Restzucker als trocken.

Nach den EU-Regeln gilt bei Wein als:
(Bei Schaumwein gelten wegen des hohen Kohlensäuregehalts andere Werte)

Trocken (auch sec, seco, secco, dry)
Weine bis 4 g/l Restzucker
oder bis zu 9 g/l Restzucker bei Weinen mit viel Säure
(der Säuregehalt darf dabei höchstens 2 g/l niedriger als der Restzucker sein).

Halbtrocken (auch demi-sec, semi-sec, abboccato, semiseco, medium dry)
Über 4 bis 12 g/l Restzucker je Liter oder
über 4 bis 18 g/l Restzucker bei Weinen mit viel Säure
(der Säuregehalt darf dabei höchstens 10 g/l niedriger als der Restzucker sein).

Lieblich (auch moelleux, amabile, medium sweet)
Über 12 g/l (18 g/l bei Weinen mit viel Säure ) bis 45 g/l Restzucker.

Süß (doux, dolce, dulce, sweet)
Über 45 g/l Restzucker


Andere Geschmacksbezeichnungen
Neben den Begriffen trocken, halbtrocken, lieblich und süß durften in Deutschland früher keine anderen Bezeichnungen für den Geschmack/Süßegrad verwendet werden, es galt das Verbotsprinzip. Das hat sich inzwischen vor allem durch ein Urteil des Oberverwaltungsgerichts Koblenz zum Begriff 'feinherb' geändert, der von Moselwinzern erstritten wurde.

Feinherb
Für deutsche Weine, besonders von der Mosel hat sich inzwischen dieser neue Begriff eingebürgert für Weine, die halbtrocken bis lieblich sind, aber auch eine kräftige Säure haben, die von dem Restzucker abgepuffert wird. Gerade bei den Riesling-Weinen der Mosel mit ihrer typischen Säure ist ein gewisser Restzucker für das Süße-Säurespiel interessant.

Mild
Der Begriff mild wird sowohl für relativ säurearme Weine verwendet, als auch für Weine mit hohem Restzuckergehalt bis 45 g/l und mehr.

schließen
Land

Frankreich

schließen

Frankreich ist, sowohl was die Qualität der Weine als auch die erzeugte Menge angeht, eines der bedeutendsten Weinbauländer der Erde.

Einige der hervorragendsten und teuersten Weine der Welt werden in Frankreich erzeugt, vor allem in Burgund und dem Bordelais. Nach Italien des zweitgrößte Weinerzeugungsland der Welt und setzt bis heute Maßstäbe der Weinkultur. Paris ist Sitz der Internationalen Organisation für Rebe und Wein (OIV)

Das französische System der kontrollierten Herkunftsbezeichnungen (Appellation d'Origine Contrôlée - seit 2009 AOP) wurde letztlich auch von der Europäischen Union im Großen und Ganzen übernommen. Die Weinproduktion in Frankreich zählt zu den weltweit am besten überwachten landwirtschaftlichen Produkten.

Die Weinproduktion ist hierarchisch geordnet in
AOC-Weine - Qualitätsweine mit kontrollierter Herkunft (seit 2009 AOP)
Vins Délimités de Qualité Supérieure (VDQS)
Landweine (vins de pays, seit 2009 IGP)
Tafelweine (vins de table, seit 2009 vins de France)

Wir unterscheiden folgende Weinbauregionen in Frankreich:


- Beaujolais
- Bordeaux
- Burgund
- Champagne
- Elsass
- Jura
- Korsika
- Südfrankreich (Languedoc-Roussillon und
- Loire
- Lothringen
- Provence
- Rhône
- Savoyen
- Südwesten

schließen
Region

Bordeaux St.Emilion

Herkunftsgebiet

Saint-Emilion

schließen

Saint-Emilion (Saint-Emilion und Saint-Emilion Grand Cru) ist die Kommunale Appellation der Weinbauflächen der Stadt Saint Emilion und der unmittelbaren Umgebung. Saint Emilion selbst hat sogar zwei Appellationen, nämlich Saint-Emilion und Saint-Emilion Grand Cru. Beide kommen aus den gleichen Weinlagen, aber für den für den Saint-Emilion Grand Cru müssen sich die Weine einer zusätzlichen Qualitäsprüfung unterziehen.


Das mittelalterliche Städtchen St.Emilion ist einer der hübschesten Orte in den Weinbaugebieten des Bordeaux und direkt hinter den letzte Häusern ist man mittendrin in den Weinbergen und schon findet man fast alle großen Premiers Crus Classées der im Umkreis von wenigen Minuten zu Fuß. Hier spielt die Merlot-Traube die größte Rolle.

Kommunale Appellationen umfassen jeweils nur die Weinbauflächen einer einzige oder weniger benachbarter Gemeinden. Hierher stammen auch die berühmtesten und teuersten Weine des Bordelais.

Saint-Emilion liegt am sogenannten Rechten Ufer, das sind alle Appellationen rechts der Dordogne und Gironde, also vor allem hier im Libournais. Die Rotweine vom rechten Ufer, besonders und in Saint-Emilion und Pomerol haben häufig einen höheren Anteil Merlot als die Weine vom linken Ufer und fallen deshalb sanfter und voller aus und sind früher trinkreif.

Rund um Saint Emilion im Libournais liegen eine Reihe weiterer Kommunaler Appellationen, die sogenannten 'Satelliten' von Saint Emilion:

Montagne-Saint-Emilion
Lussac-Saint-Emilion
Puisseguin-Saint-Emilion
Saint-Georges-Saint-Emilion
Pomerol
Lalande-de-Pomerol
Fronsac
Canon-Fronsac

Die Weine all dieser Appellationen sind wie gesagt fast alle sehr Merlot-geprägt.

schließen
Rebsorten 100%

Merlot

schließen

Merlot
In Frankreich ist sie die meistangebaute Rebsorte überhaupt. Im Bordeaux spielt sie neben dem Cabernet-Sauvignon eine zentrale Rolle und ist neben Petit Verdot, Malbec und Carménère ist er eine der 6 für Bordeaux-Weine zugelassenen Rebsorten.

Ihre Aromen erinnern an Heidelbeeren, Pflaumen und Brombeeren und entwickeln im Laufe der Reife auch schöne Kräuternoten. Roter Faden: Leder, Kaffee, Kakao, würzige Pflaumen, Kräuter, Nadelholz, süße rote Früchte. Trüffel, Kirschen, Tabak, Veilchen.

Der Charakter der Merlot-Weine (Merlot von Merle = Amsel) ist körperreich, vollmundig und oft fruchtig. Samtige Tannine (fleischig), mäßige bis frische Säure ergeben im besten Fall hervorragende und elegante Weine wie z.B. in Bordeaux am rechten Ufer (rive droite).

Die Rebsorte gehört zu den erfolgreichsten und wichtigsten Rotweinreben der Welt und hat einen Siegeszug in nahezu alle Weinbauregionen der Welt geschafft, ist sie doch ertragreich, einfach anzubauen und früh reifend. Aufgrund der aus ihr erzeugten weichen, fruchtigen Rotweine mit samtigen Tanninen ist sie vor allem heute eine der beliebtesten roten Rebsorten überhaupt.

Von einfachen Rotweinen 'easy to drink' bis zu teuersten Edelweinen deckt sie das ganze Spektrum der Weinwelt ab. Einige der besten Rotweine überhaupt werden aus der Merlot-Traube vinifiziert, hier sei nur der legendäre Château Pétrus aus dem Pomerol genannt.

Merlot ist neben dem Cabernet-Sauvignon die wichtigste Rebsorte unter den sechs Rebsorten, die für Rotweine im Bordeaux zugelassen sind (auch noch Cabernet Franc, Carménère, Malbec und Petit Verdot) und wichtiger Bestandteil der meisten Cuvées im Bordelais, vor allen am 'rechten Ufer', also rund um Saint-Émilion.

schließen

  Enthält SULFITE.
schließen

'Enthält Sulfite' steht auf nahezu jedem Weinetikett.

Warum enthält Wein Sulfite, fragt sich daher der Verbraucher.

Nahezu alle Weine enthalten Sulfite bzw. Schwefeldioxid, ein Antioxidationsmittel, das vor allem zur Sauerstoffreduktion eingesetzt wird, um den Wein haltbar zu machen. Bei der Verarbeitung, Vinifizierung und der Abfüllung des Weines wird Sauerstoff aus der Luft in den Wein eingetragen. Dieser Sauerstoff ist aber nicht nur zur Vergärung des Zuckers in Alkohol nötig, er ermöglicht auch mikrobielle Veränderungen des fertigen Weines, wie Nachgärungen, Essigbildung, etc.

Ohne diese Schwefelverbindungen, die antioxidativ und antimikrobiell wirken, wäre unsere heutige Weinqualität und Weinkultur nicht denkbar, sie werden seit Jahrhunderten bei der Weinerzeugung eingesetzt. Sulfite schützen den Wein vor unerwünschten mikrobiellen Veränderungen und machen ihn haltbar.

Als allergener Stoff müssen Sulfite nach einer EU-Kennzeichnungspflicht seit 2005 ab 10mg/l auch auf Weinetiketten zur Information für Allergiker angegeben werden. Es gibt für Wein in der EU Grenzwerte zwischen 90 mg/l und 400 mg/l. Trockene Weine und Rotweine haben niedrigere Grenzwerte als Weissweine und süsse Weine. Für Weine aus BIO-Produktion gelten nochmal geringere Werte als für konventionell hergestellte Weine.

Kommt der Kater also vom Wein?

Die Hauptursache für Kopfschmerzen, etc. nach übermäßigem Weingenuss ist eindeutig der Alkohol. Nicht allen sind die Grenzen ihrer Alkoholverträglichkeit bewußt. Neben anderen Stoffen wie z.B. Histaminen im Rotwein oder übermäßiger Säure im Weisswein, kann auch der Schwefelgehalt bei besonders empfindlichen Menschen eine Ursache für anschließende gesundheitliche Beschwerden sein.

Gibt es schwefelfreie Weine?

Gänzlich schwefelfreie Weine gibt es nicht, denn die Trauben enthalten bereits von Natur aus geringe Mengen an Sulfiten und bei der alkoholischen Gärung durch Weinhefen werden auch Schwefelverbindungen gebildet. Dieser 'Natürliche' Gehalt an Sulfiten liegt aber unter 10 mg/l oder liegt bei maximal 30mg/l.

Es gibt aber inzwischen auch Weine ohne zugesetzte Sulfite, aber sie konnten sich nicht wirklich durchsetzen, denn die Weine sind oft gewöhnungsbedürftig im Geschmack und haben in der Regel eine eingeschränkte Haltbarkeit. Deshalb führen wir solche Weine in unserem Sortiment auch nicht.

schließen
Jahrgang

2022

Inhalt 1 Pck(6)
Alkohol 13,0% Vol
Erzeuger/Hersteller

Stèphane Lacroix, Propriétaire

Abfüller/verantwortlicher
Lebensmittelunternehmer

Yvon Mau, F 33190 Gironde sur Dropt, Frankreich.

Art-Nr

k843 - 3192371136901

Restzucker 0,7g/L
Säure 3,3g/L = säurearmer Wein
schließen

Wir werden im Weinhandel oft von unseren Kunden nach säurearmen Weinen gefragt, weil man säurereiche Weine nicht mag oder nicht gut verträgt.

Was hat es mit der Säure im Wein denn nun auf sich?

Zunächst einmal ist für unseren Geschmackseindruck nicht die vorhandene Säure im Wein allein ausschlaggebend, vielmehr ist unsere subjektive Wahrnehmung der Säure vom Zusammenspiel des vorhandenen Restzuckers mit der vorhandenen Säure abhängig.

So kann ein säurereicherer Wein mit relativ viel Restzucker als säurearm und mild wahrgenommen werden während dagegen ein säurearmer Wein mit wenig Restzucker als relativ sauer empfunden wird. Die Säure im Wein wird nämlich durch den vorhandenen Zucker 'abgepuffert'.

Wieviel Säure enthalten unsere Weine?

Weine (sowohl Weisswein als auch Rotwein) haben normalerweise einen Gesamtsäuregehalt von ca. 4,5-6,5 g/l. Als Faustregel bezeichnet man einen Wein mit unter 5 g/l als säurearm und oberhalb von 7,5 g/l als säurereich, auch wenn diese objektiven Messungen wie gesagt nicht immer identisch mit der empfundenen Säure sind. Säurearme Weine werden oft auch als 'mild' bezeichnet, der Begriff ist aber etwas missverständlich, weil manchmal auch Weine mit hohem Restzuckergehalt bis 45 g/l und mehr als mild bezeichnet werden.

Die enthaltene Gesamtsäure können Sie für alle unsere Weine im Onlineshop im Produktpass jedes Weines ersehen.

Wo kommen die Säuren her und was bewirken sie?

Die wichtigsten Säuren im Wein sind Weinsäure, Apfelsäure und Zitronensäure. Sie sind bereits in den Trauben vorhanden, um sie vor Fäulnis und Gärung zu schützen. Während der alkoholischen Gärung und beim Ausbau des Weines in Holzfässern oder im Tank entstehen weitere Säuren, wie Milchsäure, Buttersäure und Essigsäure. Sie alle geben dem Wein Frische und Lebendigkeit. Die knackige Apfelsäure ist besonders im Weisswein erwünscht, weil sie die Frische und Fruchtigkeit betont. Bei Rotweinen versucht der Winzer durch einen biologischen Säureabbau gezielt die Apfelsäure in die mildere Milchsäure umzuwandeln, weil sie die Harmonie des Rotweins stören kann.

Auch für die Lagerfähigkeit des Weines spielt die Säuren eine wichtige Rolle.

Welche Beschwerden kann zuviel Säure auslösen?

Bei überempfindlichen Menschen kann zuviel Säure im Wein die Magenschleimhaut und den Zwölffingerdarm reizen. Besonders Weissweine mit hohem Säuregehalt können bei ihnen Magenschmerzen und Sodbrennen hervorrufen und langfristig Magenschleimhautentzündungen Vorschub leisten.

schließen

Dieser Artikel wurde noch nicht bewertet!



Wenn Sie selbst eine Bewertung abgeben wollen, Klicken Sie hier!

nächster Artikel   Cortese 8er Pack
Suchbegriffe: französischer Rot-Wein vin rouge trocken herb 2022 St.Emilion rechtes Ufer rive droite